- organerhaltende Myomentfernung
- Teilentfernung der Gebärmutter unter Erhalt des Gebärmutterhalses (LASH)
- Totalentfernung der Gebärmutter (TLH)
- Entfernung von Zysten an den Eierstöcken
- Sanierung der Eileiter (z.B. bei unerfülltem Kinderwunsch)
- bei Erkrankungen im Becken (z.B. Entfernung von Endometrioseherden und Verwachsungen
- Totalentfernung der Gebärmutter (TLH) mit Entfernung von Lymphknoten bei Krebserkrankungen der Gebärmutter
- bei Blutungsstörungen (Entfernung von Myomen oder Polypen, Schleimhautabtragung)
- bei Kinderwunsch (Entfernung von Septen und Verwachsungen)
- bei Anomalien der Gebärmutter
- minimalinvasive Behandlung von Senkungsbeschwerden
Weitere Informationen über minimalinvasive Verfahren erhalten Sie auf der Seite der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Endoskopie.
Vorteile für unsere Patientinnen
- weniger Beeinträchtigungen durch Nebenwirkungen
- deutlich weniger Schmerzen nach der Operation
- kürzerer stationärer Aufenthalt
- schnellere Erholungszeit (Beruf, Sport)
- bessere ästhetische Resultate.
Wann immer möglich, streben die Spezialisten der Gynäkologie im Klinikum St. Georg eine organerhaltende Behandlung bei Erkrankungen der Gebärmutter an. Dank der behutsamen, wenig belastenden Vorgehensweise sind die Erholungszeiten kurz, die Schmerzbelastung gering und die ästhetischen Ergebnisse exzellent.
Endometriose ist eine der häufigsten gutartigen gynäkologischen Erkrankungen mit ca. 50.000 Neuerkrankungen pro Jahr.
Da die Krankheit in der Bevölkerung nicht sehr bekannt ist und sie mit allgemeinen Symptomen wie Menstruationsschmerzen einhergeht, die aus vielerlei Gründen hingenommen werden, vergeht häufig ein längerer Zeitraum, bis sie diagnostiziert wird.
Endometriose im Klinikum St. Georg behandeln
Endometriosesprechstunde
Gern können Sie unsere Experten in der Endometriose-Sprechstunde aufsuchen. Bitte vereinbaren Sie dazu vorab telefonisch einen Termin unter:
0341 909-3515
Weitergehende Informationen zum Krankheitsbild Endometriose finden Sie auf der entsprechenden Seite der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Endoskopie.
Myome treten bei ca. einem Drittel aller Frauen auf und sind verantwortlich für Blutungsstörungen, Schmerzen, Problemen beim Wasserlassen bzw. Stuhlgang, Fehlgeburten und ungewollte Kinderlosigkeit.
Myome im Klinikum St. Georg behandeln
Die Therapie ist in der Regel eine chirurgische, allerdings haben sich in den letzten Jahren auch alternative Verfahren etabliert, die in ausgewählten Fällen zur Anwendung kommen können. In der Spezialsprechstunde für Patientinnen mit Myomen bieten wir Ihnen neben einer sorgfältigen Diagnostik eine ausführliche Beratung zu den für Sie optimalen therapeutischen Vorgehensweisen.
Myomsprechstunde
Gern können Sie unsere Experten in der Myom-Sprechstunde aufsuchen. Bitte vereinbaren Sie dazu vorab telefonisch einen Termin unter:
0341 909-3515
Weitergehende Informationen zum Krankheitsbild Myom finden Sie auf der entsprechenden Seite der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Endoskopie.