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Abteilung für Gefäß- und Endovaskuläre Chirurgie

Unsere Abteilung ist darauf spezialisiert akute und chronische Erkrankungen, Verletzungen und Missbildungen der Arterien und Venen zu erkennen und zu behandeln. Wir führen, mit Ausnahme der Erkrankungen des Herzens, alle Operationen und kathetergestützte Interventionen an den arteriellen und venösen Blutgefäßen durch. 

Die meist komplexen Gefäßerkrankungen erfordern eine fächerübergreifende Zusammenarbeit. Durch eine enge Kooperation unserer Abteilung mit anderen im Haus ansässigen Fachdisziplinen ist eine optimale Abstimmung der Diagnostik und Therapie gewährleistet. Besonders hervorzuheben sind hier die Abteilungen für Radiologie, Neurologie, Diabetologie, Nephrologie, Kardiologie, Plastische Chirurgie, Viszeralchirurgie und Unfallchirurgie. Gemeinsame interdisziplinäre Konferenzen stellen sicher, dass die Entscheidung für eine bestimmte Behandlungsmethode im Klinikum St. Georg, stets unter Abwägung möglicher Alternativen, leitlinienkonform erfolgt.

Unsere neuen OP-Säle sind mit moderner Technik ausgestattet. In einem sterilen Umfeld können, dank der Hybridchirurgie, Diagnostik und offen-operative Verfahren mit komplexen Kathetertechniken kombiniert werden. Somit kann die Belastung für unsere Patienteninnen und Patienten möglichst geringgehalten werden. Wo immer möglich wenden wir die für Sie schonendste Methode an.

Sprechzeiten

Shuntsprechstunde


Sprechzeiten:
Donnerstag 08:00 bis 15:30 Uhr

Kontakt:
Delitzscher Str. 141, 04129 Leipzig
Haus 1, Untergeschoss
Telefon: 0341 909-2236
Telefax: 0341 909-2238
E-Mail: gefaesschirurgie(at)sanktgeorg.de

Information / Hinweis:nach telefonischer Vereinbarung

Sprechstunde Gefäßchirurgie


Kontakt:
Delitzscher Str. 141, 04129 Leipzig
Haus 1, Untergeschoss
Telefon: 0341 909-2236
Telefax: 0341 909-2238
E-Mail: gefaesschirurgie(at)sanktgeorg.de

Information / Hinweis:Sprechstunde täglich nach telefonischer Vereinbarung.

Klinikdaten Mitarbeiter

Chefarztsekretärin Janine Kohlmann Delitzscher Str. 141
04129 Leipzig
Tel.: 0341 909-2236 Fax: 0341 909-1328 E-Mail: gefaesschirurgie(at)sanktgeorg.de
Oberärztin / Fachärztin für Gefäßchirurgie Dr. med. Sheila Rathgeber Delitzscher Str. 141
04129 Leipzig
Tel.: 0341 909-2236 Fax: 0341 909-2238 E-Mail: sheila.rathgeber(at)sanktgeorg.de
Oberarzt | Facharzt für Gefäßchirurgie Dr. medic. Stefan-Alexandru Meresescu Delitzscher Str. 141
04129 Leipzig
Tel.: 0341 909-2236 Fax: 0341 909-2238 E-Mail: stefan-alexandru.meresescu(at)sanktgeorg.de
Ärztin in Weiterbildung Dr. med. Tanja Holzhey Delitzscher Str. 141
04129 Leipzig
Tel.: 0341 909-2236 Fax: 0341 909-2238 E-Mail: tanja.holzhey(at)sanktgeorg.de
Arzt in Weiterbildung Jazid Moslem Delitzscher Str. 141
04129 Leipzig
Tel.: 0341 909-2236 Fax: 0341 909-2238 E-Mail: jazid.moslem(at)sanktgeorg.de
Gefäßassistentin Cathleen Schaek Delitzscher Str. 141
04129 Leipzig
Tel.: 0341 909-4997 E-Mail: cathleen.schaek(at)sanktgeorg.de
Gefäßassistentin Lisa England Delitzscher Str. 141
04129 Leipzig
Tel.: 0341 909-2239 E-Mail: lisa.england(at)sanktgeorg.de

Leistungsspektrum

Erkrankungen der Hauptschlagader/Aortenerkrankungen

Es werden alle Erkrankungen der Hauptschlagader (Aorta) behandelt. Hierzu gehören: 

  • krankhafte Gefäßerweiterung (Aneurysmen)
  • Einrisse der Gefäßwand (Dissektionen)
  • Gefäßeinengungen/- verschlüsse (arteriosklerotische Stenosen und Okklusionen)
  • im Einzelfall Fehlbildungen der Aorta 

Wir behandeln alle krankhaften Erweiterungen (Aneurysmen) und Verengungen/Verschlüsse (Stenosen/Okklusionen) der Hauptschlagader (Aorta) offen-chirurgisch oder minimalinvasiv mit Stentprothesen, welche nicht den routinemäßigen Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine (extrakorporalen Zirkulation) bedürfen. 

Hierbei liegt ein besonderer Schwerpunkt, neben der konventionellen/offenen Chirurgie, auf dem Einsatz von sogenannte Stent-Prothesen bei der Ausschaltung von Erweiterungen der Oberkörper-, Bauch- und Beckenschlagadern (thorakale und abdominale Aortenaneurysmen und iliacale Aneurysmen). Der Vorteil dieser Technik liegt in dem geringeren Trauma und Gewebeschaden und der daraus resultierenden schnelleren Erholung unserer Patienten/innen. Vor allem Patienten/innen mit einem hohen OP-Risiko können von dieser Methode profitieren. 

Wir versorgen auch krankhafte Erweiterungen der Bauchschlagader, welche die Eingeweidearterien (Viszeralarterien) mit einbeziehen. Zum Erhalt der Blutversorgung der Eingeweide werden die entsprechenden Gefäßen entweder offen chirurgisch rekonstruiert oder es kommen sogenannte Hybridverfahren zum Einsatz. Hierbei handelt es sich um einen kombinierten Einsatz von Stentprothesen und offener chirurgischer Rekonstruktion. 

Ebenso führen wir die gängigen Verfahren der offenen und minimalinvasiven (endovaskulären) Versorgung einengender (stenosierender) oder dillatativer (aneurysmatischer) Veränderungen der Nieren- und Eingeweidearterien (Viszeralarterien) durch. Hierbei erfolgt die minimalinvasive Versorgung der Eingeweidegefäße in Zusammenarbeit mit den Kollegen der Radiologischen Klinik. 

Nach offenen oder minimalinvasiven Eingriffen an der Hauptschlagader (Aorta) ist eine lebenslange, regelmäßige Verlaufskontrolle der Patienten/innen nötig. Diese kann, je nach Situation, mittels Ultraschall (Sonographie), Schichtröntgen (Computertomographie/CT) oder Magnetresonanstomographie (MRT) erfolgen.

Behandlung der Durchblutungsstörungen der Beine - Schaufensterkrankheit

periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK)

Unsere Abteilung hat einen besonderen Schwerpunkt in der Therapie der Durchblutungsstörung der Beine, welche vor allem im höheren Alter, bei Rauchern und auch langjährigen Diabetikern auftritt. Da die Patienten/innen, aufgrund der schlechten Blutversorgung der Beine, beim Gehen nach wenigen Metern wegen Schmerzen stehenbleiben müssen, wird diese Erkrankung auch allgemein als Schaufensterkrankheit bezeichnet. Hierbei kommt es durch die schlechte Blutversorgung schrittweise zum Absterben des Gewebes mit letztendlich drohender Amputation der betroffenen Extremität im Verlauf. 

Eine wesentliche Voraussetzung für die Therapie dieser Erkrankung ist eine sichere Gefäßdiagnostik, die Aufschluss über das Befallsmuster der Arterien gibt. Diese kann mittels Ultraschall (Farbkodierte Dopplersonographie/FKDS), röntgenologischer Darstellung der Gefäße mit Kontrastmittel (Angiographie), computertomographischer Angiographie oder Magnetresonanzangiographie erfolgen (all diese Methoden werden in unserer Klinik angeboten). Hier zeigt sich die Lokalisation und Ausdehnung der Gefäßverengungen und Gefäßverschlüsse. 

Behandlungsmethoden: 

Wir führen alle gängigen Verfahren der offenen (operativen) und minimalinvasiven (endovaskulären) Therapie in Kooperation mit der Klinik für Radiologie durch. Dabei passen wir die Wahl der Therapie immer dem individuellen Krankheitsstadium und der Situation unserer Patientinnen und Patienten an, um ein optimales Ergebnis zu erreichen.

Im Bereich der Beckenarterien werden nach Möglichkeit die schonenden Therapieoptionen der minimalinvasiven (endovaskulären) Verfahren bevorzugt eingesetzt. Dies umfasst alle modernen Kathetertherapieverfahren mit Ballonaufweitung und dem Einsetzen von sogenannter Stents oder Stentprothesen. Diese Kathetertechniken können auch mit der offenen Rekonstruktion verengter Arterien in Form der sogenannte Hybridverfahren kombiniert werden. Dies betrifft vor allem die offene Rekonstruktion der Leistenarterie mittels Ausschälplastik (Thrombendarteriektomie/TEA). 

Ein besonderer Schwerpunkt unserer Abteilung liegt in der Anlage peripherer Bypässe bei der fortgeschrittenen, amputationsbedrohenden Durchblutungsstörung der Beine. Es werden alle Verfahren der Rekonstruktion mit körpereigener Vene, auch unter routinemäßiger Verwendung von Armvenen, häufig durchgeführt. Auch bei Patienten/-innen mit Diabetes mellitus erfolgt die Anlage von Bypässen auf die Fußarterien (pedale Bypässe). Synthetische (Kunststoff) oder biologische Gefäßprothesen finden, wegen ihres deutlich erhöhtem Infektionsrisikos und ihrer weniger langen Offenheitsrate, nur in seltensten Fällen bei uns Anwendung.

Behandlung des Diabetischen Fußsyndroms

Die Therapie des Diabetischen Fußsyndroms erfolgt in enger Kooperation mit der Abteilung für Diabetologie. Hierbei spielt die medikamentöse Einstellung des Blutzuckerstoffwechsels eine zentrale Rolle. 

In unserer Abteilung für Gefäßchirurgie werden bei schweren Fußinfektionen mit zerstörtem oder abgestorbenem Gewebe, wenn nötig, die notwendigen Weichteil- und Knochenresektionen durchgeführt. Dabei ist die Optimierung der unzureichenden Fußdurchblutung durch minimalinvasive Kathetereingriffe (Angioplastie) oder Bypassoperationen besonders wichtig. Häufig werden diese Verfahren auch in Kombination angewandt. 

Dabei kommen auch sogenannte „Vakuumsaugverbände“ (vacuum assisted closure-therapie/ V.A.C.) zur Behandlung offener Wunden zum Einsatz. Diese können die Wundheilung beschleunigen. 

Die Behandlung chronischer Wunden stellt in der stationären Gefäßmedizin einen gesonderten Schwerpunkt dar. Hier besteht eine enge Zusammenarbeit mit der Klinik für Plastische Chirurgie. Durch die Kombination von Bypassverfahren und plastisch-chirurgischen Methoden lassen sich so oft aussichtslos erscheinende Situationen mit schon fortgeschrittenen Defekten an amputationsgefährdeten Extremitäten dauerhaft erhalten.

Behandlung von Verengungen der hirnversorgenden Gefäße/Stenosen der Arteria carotis

Die operative Therapie der verengten Halsschlagader (Carotisstenose) stellt einen wichtigen Schwerpunkt in unserer Abteilung dar. Dabei sind wir Teil des Neurovaskulären Zentrums des Klinikums. In einer gemeinsamen neurovaskulären Fallbesprechung, unter Leitung der Klinik für Neurologie, wird jeweils das optimale Behandlungsverfahren, in Anlehnung an die aktuellen Leitlinien, festgelegt. 

Die Diagnostik und Therapie werden dabei eng mit der Klinik für Neurologie und mit der Klinik für Neuroradiologie  abgestimmt. 

Die Durchführung der Operation der verengten Halsschlagader erfolgt entweder in örtlicher Betäubung (Locoregionalanästhesie/Cervicalblock) bei wachem/r Patienten/-inn oder in Vollnarkosen (Intubationsnarkose) mit sogenanntem Neuromonitoring, - dies erlaubt eine optimale Beurteilung des neurologischen Zustands unserer Patienten/-innen während des Eingriffs. 

Bei der Operation werden die einengenden Gefäßwandauflagerungen (arteriosklerotische Plaques) entfernt. Dies erfolgt entweder durch Ausstülpen der Arterie (sog. Eversionsendarteriektomie/EEA) oder mittels Ausschälung und Gefäßflicken (Thrombendarteriektomie mit Patchplastik/ TEA).

Die Kathetereingriffe mit Stentimplantation erfolgen durch die Klinik für Neuroradiologie.

Es werden auch alle gängigen offenen und minimalinvasiven (endovaskulären) Verfahren bei Befall der zentralen Gefäßabgänge aus dem Hauptschlagaderbogen (Aortenbogenabgänge) der hirn- und oberen extremitätenversorgenden (supraaortalen) Arterien durchgeführt.

Behandlung von Verschlussprozessen an den Eingeweide- und Nierenarterien

Unsere Abteilung für Gefäßchirurgie ist fest in die interdisziplinäre Therapie akuter und chronischer Durchblutungsstörungen des Darms eingebunden. Hier ist im Notfall die rasche Wiederherstellung der Darmdurchblutung, neben der operativen Versorgung des geschädigten Darms, von elementarer Bedeutung. Die akute Vorgehensweise wird in enger Abstimmung zwischen den Abteilungen/Kliniken für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Gefäßchirurgie und Radiologie festgelegt. Bei chronischen Verschlußprozessen mit Darmangina/ Angina abdominalis und durchblutungsbedingter Mangelernährung kommt neben der Stentimplantation in verengten Eingeweidearterien vor allem die Bypassanlage zur Anwendung.

In speziellen Situationen kann es, zum Erhalt der Nierenfunktion und Vermeidung der Dialyse, auch sinnvoll sein die Nierendurchblutung chirurgisch zu optimieren. 

Behandlung akuter Gefäßverschlüsse und von Verletzungen der Blutgefäße

Beim akuten arteriellen Verschluss kommt es durch die Verschleppung von Blutgerinnseln zur plötzlichen Unterbrechung der Blutversorgung vom Extremitäten oder von inneren Organen. Bereits bei Aufnahme im Notfallzentrum des Klinikums erfolgt die sofortige Diagnostik und Einleitung der Therapie. Nur durch schnellstmögliche Wiederherstellung der Blutversorgung mittels Operation oder Kathetereingriffen kann ein Erhalt der betroffenen Extremität oder des Organs erreicht werden. 

Auch bei schweren Unfällen oder Verletzungen mit Beteiligung der Blutgefäße ist eine sofortige fächerübergreifende Behandlung unverzichtbar, damit Blutungen gestillt oder ein Extremitätenverlust vermieden werden kann. Hier erfolgt eine enge Zusammenarbeit vor allem mit den Abteilungen für Unfallchirurgie und Plastische Chirurgie.

Gefäßprotheseninfektionen

Obwohl die überwiegende Mehrzahl von Prothesen-Operationen gut verläuft, kann es in seltenen Fällen zu Komplikationen, wie einer Infektion, kommen. Die Infektion eines Gefäßprothesenimplantats ist innerhalb weniger Wochen (Frühinfekt) oder erst Jahre nach der Operation (Spätinfekt) möglich. Manchmal entwickeln sich schleichende Infekte, die sich nicht akut zeigen, aber den Körper dauerhaft schwächen. Die meisten Infekte treten bei Kunststoffprothesen auf. Metall- und Keramikimplantate sind seltener betroffen. Protheseninfektionen können sich durch Hautrötungen, Schwellungen, Hautausschläge und Schmerzen bei Bewegungen oder im Ruhezustand bemerkbar machen. 

In solchen Fällen muss die infizierte Prothese entfernt werden. In unserer Abteilung wird routinemäßig zum Ersatz der entfernten Gefäßprothese körpereigenes (autologes) Material eingesetzt. Dabei verwenden wir die oberflächlichen Venen des Beines oder Armes wie auch die tiefen Venen des Beines. In sehr seltenen Fällen werden alternativ auch sog. Bioprothesen oder Spendergefäße (Homografts) verwendet.

Eine Besonderheit am Klinikum St. Georg ist die enge Kooperation mit der Klinik für Infektiologie, die die antimikrobielle Behandlung der Patientinnen und Patienten begleitet.

Dialyse-Shunt-Chirurgie und alternative Gefäßzugänge

In enger Zusammenarbeit mit der Abteilung für Nephrologie sowie ambulanten Dialysezentren erfolgt bei uns die Anlage von Hämodialyseshunts und die Implantation von Hämodialysekathetern, inklusive aller notwendigen Folgeeingriffe. 

Venenchirurgie/ Krampfadern

Zur Behandlung von Krampfadern (Varizen) wird die konventionelle Chirurgie mit chirurgischer Entfernung der krankhaft veränderten (varikösen) Venen angeboten. Hier kommt das Verfahren des invaginierenden Strippens der Vena saphena magna in Kombination mit der kosmetisch günstigen Miniphlebektomie über kleine Hautinzisionen zur Anwendung. Diese Methode spielt auch bei der Behandlung von Unterschenkelgeschwüren beziehungsweise „offenen Beinen“ (Ulcus cruris) eine Rolle. 

Vor allem bei der operativen Behandlung von Tumorerkrankungen kann auch eine gefäßchirurgische Mitbehandlung zur Rekonstruktion von betroffenen großen Venen notwendig werden, um eine erfolgreiche Tumorentfernung zu ermöglichen.

Wie Sie zu uns kommen

  • mit einer Einweisung durch einen niedergelassenen Arzt zur Abklärung einer stationären Behandlungsnotwendigkeit
  • zur privatärztlichen Untersuchung
  • als Notfall über den Rettungsdienst
  • als Notfall durch Selbsteinweisung

Vorstationäre Behandlung

  • Anmeldung im Zentralen Aufnahmemanagement im Haus 16
  • Sie benötigen:
    • Einweisungsschein Ihres behandelnden Haus- oder Facharztes
    • Versicherungsnachweis Ihrer Krankenkasse (Chipkarte)
    • Medikamentenliste
    • eventuelle Befunde/Röntgenbilder
    • Verpflegung und gegebenenfalls ein gutes Buch

  • Planen Sie ausreichend Zeit ein, in der Regel bis zum Nachmittag.

Stationäre Aufnahme

  • Vorbereitung: Nüchtern sein! (kein Essen, kein Trinken)
  • Anmeldung im Zentralen Aufnahmemanagement im Haus 16
  • Sie benötigen:
    • Einweisungsschein Ihres behandelnden Haus- oder Facharztes
    • Versicherungsnachweis Ihrer Krankenkasse (Chipkarte)
    • Medikamentenliste
    • eventuelle Befunde/Röntgenbilder/Arztbriefe
    • Dinge des persönlichen Bedarfs, bequeme Kleidung
    • Angaben über Ihre nächsten Angehörigen (Name, Anschrift, Telefonnummer)

Lageplan

Lageplan der Klinik für Gefäßchirurgie am Klinikum St. Georg in Leipzig

Kontextspalte

Chefarzt | Facharzt für Gefäßchirurgie, Endovaskulärer Chirurg, DGG DEGUM - Vaskulärer Ultraschall Stufe I
Dr. medic.
A. Nicula, FEBVS Delitzscher Str. 141
04129 Leipzig Tel.: 0341 909-2236 Fax: 0341 909-2238

Zuweiser Hotline + Notfall

 

0341 909-2266

(täglich, 0 bis 24 Uhr)